Eine junge Frau hat ebenso wie ihre Grossmutter das zweite Gesicht und kann kommende Ereignisse vorhersagen.
Das passiert in “Final Destination: Bloodlines”
Studentin Stefanie wird immer wieder von schrecklichen Albträumen heimgesucht in denen sämtliche Familienmitglieder sterben. Um dem Auslöser hierfür auf die Spur zu kommen, reist sie in ihre Heimatstadt. Hier erfährt Stefanie, dass ihre Grossmutter die Vision hatte, dass eines der Gebäude in der Stadt einstürzen wird. Infolgedessen konnten Todesfälle vermeiden werden und nun scheint es, als verfolge der Tod all jene, die damals gerettet wurden.
Trailer zu “Final Destination: Bloodlines”
Copyright: Warner Bros. Entertainment GmbH
Details zu Final Destination: Bloodlines
Titel: Final Destination: Bloodlines
FSK: 18
Darsteller: Kaitlyn Santa Juana, Teo Briones, Richard Harmon
Regie: Zach Lipovsky, Adam B. Stein
URL: https://www.warnerbros.de/de-de/filme/final-destination-6-bloodlines
Verleih: Warner Bros.
Genre: Horror
Spielzeit: 109 Minuten
Filmstart: 2025-05-15
Produktionsland: USA
Jahr: 2025
Teil 6 der Final Destination-Reihe
„Final Destination: Bloodlines“ ist der sechste Teil der bekannten Horrorfilmreihe und markiert die Rückkehr der Serie nach einer 14-jährigen Pause. Der Film startet am 16. Mai 2025 in den USA und international, darunter auch in Deutschland, wo der Kinostart für den 15. Mai 2025 vorgesehen ist.
Regie führen Zach Lipovsky und Adam B. Stein, das Drehbuch stammt von Guy Busick und Lori Evans Taylor, basierend auf einer Geschichte, die gemeinsam mit Jon Watts entwickelt wurde. Produziert wird der Film von New Line Cinema und Warner Bros. Pictures.
Der Film bringt eine neue Dynamik in die Reihe, indem er sich auf familiäre Verbindungen konzentriert und die Handlung über mehrere Generationen hinweg erzählt. Dies stellt eine Abkehr von der bisherigen Formel der Serie dar, die sich meist auf Gruppen von Freunden konzentrierte.
Tony Todd als William Bludworth
In einer seiner letzten Rollen vor seinem Tod im November 2024 kehrt Tony Todd als William Bludworth zurück. Seine Szenen wurden vor seinem Ableben vollständig abgedreht. Todd war eine zentrale Figur in der Reihe und seine Rückkehr verleiht dem Film eine besondere Bedeutung.
Der Cast
Die Besetzung umfasst Kaitlyn Santa Juana als Stefanie, Teo Briones, Richard Harmon, Owen Patrick Joyner, Anna Lore und Brec Bassinger. Die Musik stammt von Tim Wynn, die Kamera führte Christian Sebaldt.
Die Final Destination-Reihe zählt zu den bekanntesten Horror-Franchises der 2000er-Jahre. Sie zeichnet sich durch das zentrale Motiv aus, dass der Tod unausweichlich ist und sich seine Opfer auf kreative und oft grausame Weise zurückholt. Jeder Film beginnt mit einer Vision einer bevorstehenden Katastrophe, die es einer Hauptfigur ermöglicht, sich und andere zu retten – doch der Tod lässt sich nicht betrügen.
Die Final Destination-Filme im Überblick
Die Final Destination-Reihe zählt zu den bekanntesten Horror-Franchises der 2000er-Jahre. Sie zeichnet sich durch das zentrale Motiv aus, dass der Tod unausweichlich ist und sich seine Opfer auf kreative und oft grausame Weise zurückholt. Jeder Film beginnt mit einer Vision einer bevorstehenden Katastrophe, die es einer Hauptfigur ermöglicht, sich und andere zu retten – doch der Tod lässt sich nicht betrügen…
Final Destination (2000)
Im ersten Teil hat der Schüler Alex Browning eine Vision, in der sein Flugzeug explodiert. Er verhindert den Abflug für sich und einige Mitschüler, doch bald sterben die Überlebenden auf mysteriöse Weise. Der Film war ursprünglich als Drehbuch für die Serie Akte X konzipiert und wurde zum Überraschungserfolg. Mit einem Budget von 23 Millionen US-Dollar spielte er weltweit über 112 Millionen US-Dollar ein.
Final Destination 2 (2003)
Drei Jahre später folgt Kimberly Corman einer Vorahnung und verhindert einen Massenunfall auf der Autobahn. Doch der Tod fordert erneut sein Tribut. Der Film ist bekannt für seine spektakuläre Eröffnungssequenz mit einem Holztransporter. Mit einem Budget von 26 Millionen US-Dollar erzielte er weltweit etwa 91 Millionen US-Dollar.
Final Destination 3 (2006)
In diesem Teil hat Wendy Christensen eine Vision von einem Achterbahnunfall. Trotz ihrer Warnung kommt es zur Katastrophe, und die Überlebenden sterben nacheinander. Der Film ist berüchtigt für seine kreativen Todesarten, darunter ein tödlicher Sonnenstudio-Unfall. Das Budget betrug 25 Millionen US-Dollar, und der Film spielte weltweit rund 119 Millionen US-Dollar ein.
The Final Destination (2009)
Der vierte Film, auch bekannt als Final Destination 4, wurde in 3D gedreht. Nach einer Vision eines Unfalls bei einem Autorennen versucht Nick O’Bannon, seine Freunde zu retten. Trotz der neuen Technik wurde der Film für seine flache Handlung kritisiert. Mit einem Budget von 40 Millionen US-Dollar erreichte er weltweit etwa 186 Millionen US-Dollar.
Final Destination 5 (2011)
Sam Lawton hat eine Vision von einem Brückeneinsturz und rettet einige Kollegen. Der Film überrascht mit einem Twist, der die Handlung mit dem ersten Teil verknüpft. Mit einem Budget von 40 Millionen US-Dollar spielte er weltweit rund 158 Millionen US-Dollar ein.
Insgesamt hat die Final Destination-Reihe weltweit über 666 Millionen US-Dollar eingespielt und sich als fester Bestandteil des Horror-Genres etabliert.
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