Nach dem gefeierten Prequel Prey kehrt Regisseur Dan Trachtenberg mit „Predator: Badlands“ in das Sci-Fi-Universum zurück – und wagt einen radikalen Schritt: Erstmals steht ein Predator selbst im Zentrum der Handlung! Die Geschichte wird in die Zukunft auf einen abgelegenen Planeten katapultiert. Mit Elle Fanning und Dimitrius Schuster-Koloamatangi in den Hauptrollen startet der 110-minütige Actionthriller am 6. November 2025 im Kino.

Filminhalt Predator: Badlands: – Der Jäger wird zum Gejagten
Die Handlung von „Predator: Badlands“ spielt auf einem fernen, unwirtlichen Planeten in der Zukunft, der als „Todesplanet“ (Death Planet) bekannt ist. Im Mittelpunkt steht der junge Yautja-Krieger Dek (Dimitrius Schuster-Koloamatangi), der von seinem Clan verstoßen wurde.
Allein und gejagt, findet Dek eine unwahrscheinliche Verbündete: die Androidin Thia (Elle Fanning). Gemeinsam begeben sich das ungleiche Duo auf eine gefährliche Mission durch die rauen „Badlands“ des Planeten. Ihr Ziel: Sie suchen den „ultimativen Gegner“ (Ultimate Adversary), um Deks Ehre wiederherzustellen. Die Prämisse des Films kehrt die übliche Dynamik des Franchise um, indem der Predator selbst zum Gejagten wird und sich gegen noch intensivere, rivalisierende Yautja sowie die tödliche Tierwelt des Planeten behaupten muss.
Der aktuelle deutsche Trailer
Actet mal darauf: Auch hier ist schon das Logo der Weyland-Corporation zu sehen.
Details zu Predator: Badlands
Titel: Predator: Badlands FSK: 16 Genre: Actionthriller, Science-Fiction, Horror Spielzeit: 110 Minuten Kinostart: 6. November 2025 Regie: Dan Trachtenberg Produktionsland: USA Produktionsjahr: 2025 Verleih: Disney (20th Century Studios) URL:
Besetzung & Crew
- Regie: Dan Trachtenberg
- Drehbuch: Dan Trachtenberg, Patrick Aison
- Hauptdarsteller:
- Elle Fanning (Thia)
- Dimitrius Schuster-Koloamatangi (Dek, der junge Predator)
- Produzenten: John Davis, Dan Trachtenberg
Filmkritik: Liegt noch nicht vor – aber wir arbeiten daran…

Hintergrund & Produktion
- Inversion der Prämisse: Regisseur Dan Trachtenberg (Prey, 10 Cloverfield Lane) dreht das Franchise um und macht den Predator zum Protagonisten, um die Spezies und ihre Kultur aus einer neuen Perspektive zu beleuchten.
- Zukunft und Sci-Fi-Western: Der Film ist in der Zukunft angesiedelt und mischt Science-Fiction-Elemente mit der rauen Ästhetik eines Westerns.
- Verbindung zum Alien-Universum: Durch die zentrale Rolle der Weyland-Yutani Corporation und der Androidin Thia wird das Predator-Franchise weiter mit dem Alien-Universum verknüpft, was große Pläne für das erweiterte Kanon andeutet.
Kanonische Brücke: Die Verbindung zum Alien-Universum durch Weyland-Yutani
Die Verbindung von ALIEN- und Predator-Franchise in „Predator: Badlands“ ist definitiv und offiziell bestätigt.
Diese Verbindungen der beiden Franchises konnten wir für euch recherchieren:
- Thia ist ein Weyland-Yutani-Android (Synth):
- Der Trailer und offizielle Synopsen haben bestätigt, dass die von Elle Fanning gespielte Figur Thia ein Synthetic (Synth) der Weyland-Yutani Corporation ist.
- Weyland-Yutani ist die allgegenwärtige, skrupellose Megakorporation aus dem Alien-Franchise, die maßgeblich für die Entdeckung, Erforschung und Ausbeutung des Xenomorphs verantwortlich ist.
- Diese direkte Nennung und die zentrale Rolle einer ihrer Androiden auf einem fernen Planeten, auf dem der Predator (Yautja) aktiv ist, markieren die erste kanonische Verbindung der beiden Filmreihen seit dem umstrittenen Alien vs. Predator von 2004, dessen Ereignisse nicht als Teil des Hauptkanons beider Serien gelten.
- Weyland-Yutani-Fahrzeuge und Logo:
- In den Trailern ist auch das Weyland-Yutani-Logo auf Fahrzeugen zu sehen, was ihre Präsenz auf dem „Todesplaneten“ Kalisk unterstreicht.
- Regisseur Trachtenberg bestätigt die „organische“ Verbindung:
- Regisseur Dan Trachtenberg erklärte in Interviews, dass die Einbeziehung der Firma Weyland-Yutani aus „großartigen, organischen Story-Gründen“ erfolgt und nicht nur, um die „Actionfiguren zusammenzuschmeißen.“ Er bezeichnete den Film als einen „Toe Dip“ (einen Zeh-Tauchgang) in das erweiterte Universum. Dies deutet auf eine tiefere narrative Verankerung hin, die über ein reines Easter Egg hinausgeht.
Was wir NICHT sehen werden (und was spekuliert wird)
❌ Kein Xenomorph in „Badlands“ (Offizielle Aussage)
Dan Trachtenberg hat klargestellt, dass es keinen Xenomorph in „Predator: Badlands“ geben wird.
- Der ultimative Gegner, den der Predator Dek jagt, ist kein Alien, sondern eine andere, auf diesem Planeten ansässige Kreatur oder ein rivalisierender Predator (Yautja).
- Die Weyland-Yutani-Expedition scheint andere Ziele zu verfolgen, möglicherweise die Erforschung der Predator-Spezies oder das Aufspüren anderer gefährlicher Lebewesen in dieser fernen Zukunft.
Spekulationen über zukünftige Crossovers
Die Verbindung wird von Fans und Insidern als klares Signal für zukünftige, kanonische Alien vs. Predator-Filme interpretiert.
- Prolog für AVP: Die inhaltliche Verankerung der Megakorporation legt den Grundstein für eine logische Verbindung in einem späteren Film, in dem Weyland-Yutani die Xeno-Biowaffe und die Yautja-Technologie zusammenführen will.
- Post-Credit-Szene (Unbestätigtes Gerücht): Es kursieren Gerüchte, basierend auf Insider-Leaks, dass es am Ende des Films oder in einer Post-Credit-Szene zu einem kurzen Teaser-Kampf zwischen Dek und einem Xenomorph kommt, der einen zukünftigen AVP-Film anteasert. Diese Gerüchte sind jedoch unbestätigt.
–> „Predator: Badlands“ ist kein Alien vs. Predator-Film im herkömmlichen Sinne. Es ist jedoch der offizielle Startpunkt dafür, das Predator-Franchise und das Alien-Franchise in derselben kanonischen Film-Zeitleiste zu verankern, indem es die zentrale Machenschaft aus dem Alien-Universum (Weyland-Yutani) direkt in die Handlung integriert.

FAQs
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Film Predator: Badlands
Wann startet „Predator: Badlands“ im Kino? Der Sci-Fi-Actionthriller startet am 6. November 2025 in den deutschen Kinos.
Wer ist der Hauptcharakter in „Predator: Badlands“? Erstmals steht ein Predator im Mittelpunkt: Der junge Yautja-Krieger Dek, gespielt von Dimitrius Schuster-Koloamatangi. Elle Fanning spielt die Androidin Thia, seine Verbündete.
In welcher Zeit spielt der Film? Der Film ist in der Zukunft angesiedelt und spielt auf einem fernen, gefährlichen Planeten, der Heimat neuer, tödlicher Gegner ist.
Gibt es eine Verbindung zum „Alien“-Universum? Ja, die Verbindung ist kanonisch und offiziell. Die Figur Thia ist ein Synthetic der Weyland-Yutani Corporation. Es sind jedoch keine Xenomorphs im Film zu sehen.

Die Chronologische Predator-Timeline: Jagd in der richtigen Reihenfolge (inkl. Killer of Killers)
Wir ordnen die Haupthandlungen der Filme chronologisch nach dem Geschehensjahr ein. Inklusive inklusive der Crossover-Filme. Die Anthologie Killer of Killers wird dabei in ihre Einzelteile zerlegt.


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