Jericho Ridge - Unter Beschuss (TV-Film 2022)

Als das Büro des Sheriffs von Jericho Ridge von Kriminellen belagert wird, greifen eine Polizistin und ihr Sohn zu den Waffen.

Inhaltsangabe zu Jericho Ridge – Unter Beschuss

Tabby Temple war Polizistin in leitender Funktion. Doch weil sie ihren Sohn, der in Drogengeschäfte verwickelt war, zu schützen versuchte, wurde sie degradiert. Als sie zum Innendienst antritt, stellt sie fest, dass die Polizeistation überfallen und die Waffen geraubt wurden. Dann ereignet sich ein Mord und Tabbys Sohn muss um sein Leben fürchten. Als die Polizeistation belagert wird, versuchen Mutter und Sohn, die Stellung zu halten.

Trailer zu Jericho Ridge – Unter Beschuss

Details zu Jericho Ridge – Unter Beschuss

Titel: Jericho Ridge – Unter Beschuss
FSK: k.A.
Subgenre: Film
Genre: Actionthriller
Regie: Will Gilbey
Darsteller: Nikki Amuka-Bird, Zack Morris, Philipp Christopher
Spielzeit: 87 Minuten
Start: ab Montag, 24. Februar 2025, 23.35 Uhr, ein Monat lang
Wo: ZDF Mediathek
Produktionsland: Großbritannien
Jahr: 2022

Will Gilbey führte Regie

“Jericho Ridge – Unter Beschuss” ist ein britischer Actionthriller unter der Regie von Will Gilbey, der hiermit sein Spielfilmdebüt gibt. Der Film erzählt die Geschichte von Deputy Tabby Temple, dargestellt von Nikki Amuka-Bird, die in einer abgelegenen Sheriff-Station in Nord-Washington ohne Unterstützung von einem Drogenkartell angegriffen wird. Die Handlung konzentriert sich auf ihren Kampf ums Überleben in dieser ausweglosen Situation.

Besetzung & Produktion

Die Besetzung umfasst neben Amuka-Bird auch Zack Morris als Monty Temple, Philipp Christopher als Carter, Simon Kunz als Sheriff Eddie Reynolds und Michael Socha als Earl Macready. Der Film wurde von DLNQNT, In Plain Sight Group, Jericho Films und Moo Studios produziert und hat eine Laufzeit von 87 Minuten.

Die Dreharbeiten fanden in und um Pristina, Kosovo, sowie im Nationalpark der Region statt. Ursprünglich war geplant, in Kanada zu filmen, doch die COVID-19-Pandemie führte zu Verzögerungen und einer Verlagerung des Drehorts.

Gemischte Kritiken

Die Kritiken zum Film sind gemischt. Leslie Felperin vom Guardian vergab drei von fünf Sternen und bemerkte, dass der Film zwar nichts besonders Tiefgründiges zu sagen habe, aber dennoch ein beeindruckendes Debüt für Gilbey darstelle.