Die britische Produktion „The Last Bus“ ist Science-Fiction-Unterhaltung, die sich vor allem an Kids und Jugendliche richtet. Allerdings ist sie in ihrer Erzählweise erfrischend genug, dass man auch als Erwachsener daran seinen Spaß haben kann – umso mehr, wenn man Robert Sheehan, den Nathan aus „Misfits“ und Klaus aus „The Umbrella Academy“, mag.
Inhalt von The Last Bus – Kinder retten die Welt (Serienkritik)
von Peter Osteried | 02.04.2022
Die Science-Fiction-Serie „The Last Bus“ ist seit dem 1. April bei Netflix zu sehen. Hier ist unsere Kritik zur Kinderserie.
Die britische Produktion „The Last Bus“ ist Science-Fiction-Unterhaltung, die sich vor allem an Kids und Jugendliche richtet. Allerdings ist sie in ihrer Erzählweise erfrischend genug, dass man auch als Erwachsener daran seinen Spaß haben kann – umso mehr, wenn man Robert Sheehan, den Nathan aus „Misfits“ und Klaus aus „The Umbrella Academy“, mag.
Bild: Szene aus der Serie “The Last Bus” (c) Netflix
The Last Bus – Zur Handlung
Schüler fahren mit einem Lehrer zum Sitz einer gigantischen Tech-Firma. Die wurde von Dalton Monkhouse gegründet, dessen gigantisches Hologramm die Kids auch gleich begrüßt. Später spricht Monkhouse wieder via Hologramm nicht nur zu den Schülern, sondern auch zu Zuhörern auf der ganzen Welt.
Er träumt vom Weltfrieden, vom Schutz der Umwelt, von allem, was gut und schön ist. Während der Veranstaltung greifen dann Drohnen an, die unter dem Kommando einer künstlichen Intelligenz stehen und es liegt an den Kids, die Welt zu retten.
Bild: Szene aus der Serie “The Last Bus” (c) Netflix
The Last Bus – Eine Kritik
Wenn es etwas gibt, das an dieser sympathischen, kleinen Serie wirklich nervt, dann ist es die Synthesizer-Musik, mit der das Geschehen unterlegt ist. Ansonsten hat man eine nette Serie mit gut ausgewählten Jungdarstellern, die in ihren Rollen überzeugend sind. Die Effekte sind ordentlich, mehr aber auch nicht. Und die Botschaft ist natürlich simpel: Passt aufeinander und passt auf diesen Planeten auf.
In erster Linie ist „The Last Bus“ natürlich Unterhaltung für jüngere Zuschauer, für die älteren gibt es jedoch den wie immer wunderbaren Robert Sheehan als egomanen Tech-Guru – leider nur in drei Folgen der Serie.
Keine Show, die man unbedingt sehen müsste, aber eine, die mit ihren relativ kurzen Folgen durchaus als Entertainment für zwischendurch durchgeht.
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Fazit
Eine Kinderserie, die sich vor allem an jüngeres Publikum richtet, aber flott genug erzählt ist, um praktisch jeden abzuholen. Sicherlich nichts Besonderes, aber einfach sympathisch.
Bewertung: 3/5***
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Bild: Das Poster zur Serie “The Last Bus” (c) Netflix