Sophie Scholl – Die letzten Tage

Das passiert in “Sophie Scholl – Die letzten Tage”

Historisch weitgehend genau erzählte Geschichte der Widerstandskämpferin Sophie Scholl, die zusammen mit ihrem Bruder Hans und weiteren Mitgliedern der “Weißen Rose” im Februar 1943 von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Es sind die letzten sechs Tage, die Sophie Scholl in Gefangenschaft noch zu leben und mit unaufhörlichen Verhören durch die Gestapo zu ertragen hat, von denen der Film berichtet. Tage, in denen sich Scholl und ihre Überzeugung mit dem Vernehmungsspezialisten Robert Mohr messen muss. Es geht für Sophie nicht mehr ums Überleben, sondern um den Nichtverrat am Widerstand, an den anderen Mitgliedern ihrer Gruppe und an der eigenen Zivilcourage. Auch die Hilfestellung durch Mohr, mittels Lippenbekenntnis einer Hinrichtung zu entgehen, lehnt sie entschieden ab. Quellen dieses überraschend offen erzählten Films waren die Original-Vernehmungsprotokolle, mit denen Regisseur Marc Rothemund (“Die Hoffnung stirbt zuletzt”) eine authentische Geschichte erzählt. Julia Jentsch (“Die fetten Jahre sind vorbei”) in der Rolle der Sophie Scholl gelingt es immer wieder die Schauspielerin zu vergessen und die reale historische Person Sophie Scholl auf der Leinwand zu sehen.

Details zu Sophie Scholl – Die letzten Tage

Titel: Sophie Scholl – Die letzten Tage
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Spielzeit: Minuten
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