Ralf
Vor dem Weltuntergang lebte Furiosa am “Grünen Ort”, einem idyllischen Platz, an dem Mütter mit ihren Kindern ein glückliches Leben führten. Doch als die Welt unterging, brach Chaos aus. Furiosa wurde ihrer Mutter entrissen und fiel ener Bikerhorde in die Hände. Jahre später wird diese immer noch von Warlord Dementus angeführt, der das Ödland unter seine Herrschaft bringen will. Doch sein Rivale Immortan Joe gibt nicht kampflos auf.
Prequel zum Actionfilm “Mad Max: Fury Road” von 2015 – u.a. mit Anya Taylor-Joy und Chris Hemsworth.
Bild: (c) Warner Bros.
Filminhalt: Das passiert in “Furiosa: A Mad Max Saga”
Vor dem Weltuntergang lebte Furiosa am “Grünen Ort”, einem idyllischen Platz, an dem Mütter mit ihren Kindern ein glückliches Leben führten. Doch als die Welt unterging, brach Chaos aus. Furiosa wurde ihrer Mutter entrissen und fiel ener Bikerhorde in die Hände. Jahre später wird diese immer noch von Warlord Dementus angeführt, der das Ödland unter seine Herrschaft bringen will. Doch sein Rivale Immortan Joe gibt nicht kampflos auf.
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Vom Mad Max-Schöpfer George Miller
Auch bei Furiosa: A Mad Max Saga behält Geroge Miller die Zügel in der Hand, denn er ist der “Vater”von Mad Max und hat vor mehr als 30 Jahren die “Mad Max”-Filme erschaffen.
Miller schlägt mit einem völlig neuen, eigenständigen Action-Abenteuer ein neues Kapitel
auf, das die Ursprünge der Hauptfigur aus dem mehrfach Oscar-prämierten Welterfolg “Mad Max:Fury Road” enthüllt. Der neue Film von Warner Bros. Pictures und Village Roadshow Pictures wird von Miller und seinem langjährigen Partner, dem Oscar-nominierten Produzenten Doug Mitchell (“Mad Max: Fury Road”, “Babe”), unter ihrem in Australien ansässigen Banner Kennedy Miller Mitchell produziert.
Taylor-Joy spielt die Titelrolle, und neben Hemsworth sind auch Tom Burke und Alyla
Browne in dem Film zu sehen. Miller hat das Drehbuch verfasst, zusammen mit Nico Lathouris, dem Co-Autor von “Mad Max: Fury Road”. Zu Millers Kreativteam gehören der erste Regieassistent PJ Voeten und der zweite Regisseur und Stuntkoordinator Guy Norris, der Kameramann Simon Duggan (“Hacksaw Ridge”, “Der große Gatsby”), der Komponist Tom Holkenborg, der Sounddesigner Robert Mackenzie, der Cutter Eliot Knapman, der Leiter der visuellen Effekte Andrew Jackson und der Kolorist Eric Whipp.
Zum Team gehören außerdem weitere langjährige Mitarbeiter: Produktionsdesigner Colin Gibson, Cutterin Margaret Sixel, Tonmeister Ben Osmo, Kostümbildnerin Jenny Beavan und Maskenbildnerin Lesley Vanderwalt, die alle einen Oscar für ihre Arbeit an “Mad Max: Fury Road” gewonnen haben. Warner Bros. Pictures präsentiert in Zusammenarbeit mit Village Roadshow Pictures, einer Kennedy Miller Mitchell Produktion, einen George Miller Film, “Furiosa: A Mad Max Saga”. Der Film wird weltweit von Warner Bros. Pictures vertrieben.
Furiosa: A Mad Max Saga – Die Filmkritik der KINOFANS-Redaktion
Der Film deckt etwa einen Zeitraum von 15 Jahren ab (plus einen Epilog, der ca. drei Jahre nach dem Ende der Haupthandlung und damit direkt vor MAD MAX: FURY ROAD spielt). Das ist ein erzählerisch ganz anderer Ansatz als bei den anderen Filmen. Er ist etwas episodischer, was Miller dadurch betont, dass er seine Geschichte in fünf Kapitel unterteilt. Die erste Stunde gehört dabei nicht Anya Taylor-Joy, sondern Alyla Browne (Sting), die als junge Furiosa eine eindrucksvolle Darstellung abliefert. Der Übergang zur älteren Furiosa ist damit fast unmerklich. Hier könnt ihr die komplette Kritik lesen.
Bilder: 2024 © Warner Bros.