Briefe aus dem Jenseits

Im neuen Teil der “Ingo Thiel”-Krimi-Reihe steht ein Vermisstenfall im Mittelpunkt, bei dem vor 30 Jahren ein Jugendlicher verschwand.

Inhaltsangabe zu Briefe aus dem Jenseits

Kommissar Thiel ist auf der Suche nach Sven, einem vor 30 Jahren verschwundenen Jungen. Damals erhielten seine Eltern Briefe von einem Unbekannten, der sich Chris nannte und der sich angeblich auf Reisen mit ihrem 15-jährigen Sohn befand. Thiels Kollege und Mentor Kommissar Dennert leitete die Ermittlungen, doch diese verliefen im Sand. Nun sind weitere Briefe von Chris aufgetaucht, die neue Hinweise auf Svens Aufenthalt liefern könnten.

Trailer zu Briefe aus dem Jenseits

Details zu Briefe aus dem Jenseits

Titel: Briefe aus dem Jenseits
FSK: 12
Subgenre: Film
Genre: Krimi
Regie: Niki Stein
Darsteller: Heino Ferch, Manfred Zapatka, Mareile Blendl
Spielzeit: 89 Minuten
Start: 30.01.2025
Wo: Arte Mediathek
Produktionsland: Deutschland
Jahr: 2023

Über den Film

“Briefe aus dem Jenseits” ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2023 unter der Regie von Niki Stein. Es handelt sich um den fünften Kriminalfilm der ZDF-Reihe mit Heino Ferch in der Hauptrolle des Sonderermittlers Ingo Thiel. Das Drehbuch verfassten Niki Stein und Katja Röder gemeinsam.

Der Film wurde erstmals am 3. November 2023 auf ARTE ausgestrahlt und am 15. April 2024 im ZDF gezeigt. Produziert wurde er von der Lailaps Pictures GmbH im Auftrag von ZDF und ARTE. Drehorte waren unter anderem Erkelenz-Keyenberg und Grevenbroich in Nordrhein-Westfalen.

Lob von Kritikern

Kritiker lobten die authentische Darstellung der akribischen Polizeiarbeit. TV Spielfilm betonte die fesselnde Umsetzung des Falls und die realistische Darstellung des Polizeialltags. Der Stern hob die bodenständige und realistische Inszenierung hervor, die zum Mitfiebern einlädt.

Cold Cases

In den Hauptrollen sind neben Heino Ferch als Ingo Thiel auch Ronald Kukulies als Winni Karls und Manfred Zapatka als Gerd Dennert zu sehen. Der Film basiert auf realen Ereignissen und spiegelt die Herausforderungen bei der Aufklärung von “Cold Cases” wider.