Wunderschöner (Kinofilm 2025)

Im Mittelpunkt stehen vier Frauen, die insbesondere mit ihren Paarbeziehungen zu kämpfen haben.

Das passiert in “Wunderschöner”

Nadine, Sonja, Vicky und Julie haben es nicht leicht: Nadine gibt ihr Bestes, um für ihren Mann attraktiv zu bleiben. Doch der geht regelmäßig zu Prostituierten. Sonja versucht ihre Ehe mittels eines Paartherapeuten zu retten, scheinbar vergeblich. Vicky hat sich getrennt und muss feststellen, dass sie ihren Freund vermisst. Und Julie war überglücklich, ihren Traumjob gefunden zu haben, doch dann wird sie am Arbeitsplatz belästigt.

Trailer zu “Wunderschöner”


Copyright: Warner Bros. Entertainment GmbH

Details zu Wunderschöner

Titel: Wunderschöner
FSK: k.A.
Darsteller: Karoline Herfurth, Emilia Schüle, Anneke Kim Sarnau
Regie: Karoline Herfurth
URL: https://www.warnerbros.de/de-de/filme/wunderschoner
Verleih: Warner Bros.
Genre: Tragikomödie
Spielzeit: Minuten
Filmstart: 2025-02-13
Produktionsland: Deutschland
Jahr: 2025

Karoline Herfurth als Regisseurin und Hauptdarstellerin

Karoline Herfurth kehrt mit einer weiteren Regiearbeit zurück und steht gleichzeitig als Hauptdarstellerin vor der Kamera. Nach ihren Erfolgen mit „Einfach mal was Schönes“, „Wunderschön“, „Sweethearts“ und „SMS für Dich“ präsentiert sie erneut ein Projekt, das mit einem beeindruckenden Cast überzeugt.

Der Cast des Films

An der Seite von Karoline Herfurth (in der Rolle der Sonja) glänzt ein starkes weibliches Ensemble: Anneke Kim Sarnau („Sweethearts“, „Eine Million Minuten“) als Nadine, Emilia Schüle („High Society“, „Marie Antoinette“) als Julie, Nora Tschirner („SMS für Dich“, „One For the Road“, „Chantal im Märchenland“) als Vicky, Dilara Aylin Ziem („Wunderschön“) als Leyla und Newcomerin Emilia Packard als Lilly.

Auch die Männerrollen sind hochkarätig besetzt: Godehard Giese („Eine Million Minuten“, „Babylon Berlin“) als Philipp, Friedrich Mücke („SMS für Dich“, „Ballon“) als Milan, Maximilian Brückner („Hindafing“, „Das schönste Paar“) als Franz, Malick Bauer („Sam – Ein Sachse“) als Trevor und Samuel Schneider („Exit Marrakesch“, „Asphaltgorillas“) als Paul.

Die Produktion des Films & das Team hinter der Kamera

Die Kamera führt erneut DoP Daniel Gottschalk, der bereits bei Herfurths früheren Filmen mitwirkte. Das Szenenbild stammt von der vielfach ausgezeichneten Susanne Hopf („Einfach mal was Schönes“, „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“), während Nelly Ruthenbeck für die Kostüme verantwortlich ist. Die Maske wird von Jenny Popova („Eine Million Minuten“, „Einfach mal was Schönes“, „Der Pass“) betreut. Das Drehbuch entstand in Zusammenarbeit zwischen Monika Fäßler („Wunderschön“, „Einfach mal was Schönes“) und Karoline Herfurth.

WUNDERSCHÖNER ist eine Produktion der Hellinger/Doll Filmproduktion (Christopher Doll und Lothar Hellinger) und Warner Bros. Film Productions Germany. Der Film wurde gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).

Prädikat besonders wertvoll für Wunderschöner

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) hat dem Film WUNDERSCHÖNER das Prädikat besonders wertvoll verliehen. Hier ein Auszug aus der Wertung der FBW:

Nach dem Erfolg von WUNDERSCHÖN kehren Regisseurin Karoline Herfurth und Co-Autorin Monika Fäßler mit einer Fortsetzung zurück, die erneut einfühlsam, humorvoll und lebensnah die Vielfalt weiblicher Lebensrealitäten erkundet. Die beliebten Figuren aus dem ersten Film – gespielt von Karoline Herfurth, Nora Tschirner und Emilia Schüle – sind wieder mit dabei, doch diesmal gesellen sich neue, ebenso facettenreiche Charaktere dazu.

Anneke Kim Sarnau spielt eine erfolgreiche Unternehmerin, die feststellen muss, dass ihr Mann sie mit einem extrem jungen Callgirl betrogen hat. Anja Kling übernimmt die Rolle einer konservativen Fernsehmoderatorin, die sich gegen feministische Strömungen stellt. Diese und viele weitere Geschichten erweitern das Spektrum des Films und zeigen die vielschichtigen Herausforderungen, mit denen Frauen heute konfrontiert sind.

Eine Geschichte über Selbstbestimmung und gesellschaftliche Erwartungen

Wie schon im ersten Teil geht es nicht nur um Beziehungen oder Rollenbilder, sondern um die Frage nach der eigenen Identität. Die Protagonistinnen kämpfen mit äußeren und inneren Konflikten, die durch gesellschaftliche Strukturen geprägt sind – doch im Kern der Geschichte steht der Mut, sich von Erwartungen zu lösen und den eigenen Weg zu gehen. Mit all ihren Stärken, Schwächen, Sehnsüchten und Überlebensstrategien zeigen die Frauen im Film, dass wahre Schönheit viel tiefer geht als das, was oberflächlich sichtbar ist.

Eine inspirierende Inszenierung voller Leichtigkeit

Was WUNDERSCHÖNER so besonders macht, ist die harmonische Verbindung von Tiefgang und Leichtigkeit. Sonnengetränkte Bilder, ein gefühlvoller Soundtrack und ein lebendiges Set-Design tragen dazu bei, dass sich die ernsten Themen des Films mit Lebensfreude und Optimismus verbinden. Die fließende Montage, das kongeniale Spiel des Ensembles und der warme, authentische Erzählton machen die Fortsetzung zu einem Film, der Herz und Verstand gleichermaßen anspricht.

Mit WUNDERSCHÖNER beweist Karoline Herfurth einmal mehr ihr Talent, gesellschaftlich relevante Themen emotional und zugänglich zu erzählen – und dabei eine starke, empowernde Botschaft zu hinterlassen.

Mehr Informationen zur Wertung des Films bei der FBW

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