Mission: Impossible – The Final Reckoning (Kinofilm 2025)

In der Fortsetzung von “Mission: Impossible – The Dead Reckoning” treten Ethan Hunt und sein Team gegen die künstliche Intelligenz “Entität” an.

Das passiert in “Mission: Impossible – The Final Reckoning”

“Mission: Impossible – The Final Reckoning” schliesst an “Mission: Impossible – Dead Reckoning” an, in dem Ethan Hunt und sein Team vergeblich versuchen, die künstliche Intelligenz “Entität” auszuschalten. Ethan, Benji, Luther sowie das neueste Mitglied der Crew, die Diebin Grace, sind noch nicht am Ziel. Ethan konnte zwar den Key für die Kontrolle der “Entität” in seinen Besitz bringen, doch nun deutet alles darauf hin, dass das Team gegen sie antreten muss.

Trailer zu “Mission: Impossible – The Final Reckoning”


Copyright: Paramount Pictures

Details zu Mission: Impossible – The Final Reckoning

Titel: Mission: Impossible – The Final Reckoning
FSK: k.A.
Darsteller: Tom Cruise, Hayley Atwell, Ving Rhames
Regie: Christopher McQuarrie
URL: https://www.missionimpossible-film.de/
Verleih: Paramount Pictures Germany
Genre: Actionthriller
Spielzeit: 169 Minuten
Filmstart: 2025-05-21
Produktionsland: USA
Jahr: 2025

Über Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Zwei

Der achte Film, ursprünglich als „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Zwei“ angekündigt, trägt inzwischen den Titel Mission: Impossible – The Final Reckoning. Er erscheint am 21. Mai 2025, mit Vorpremiere im Mai 2025 in Cannes. Christopher McQuarrie bleibt Regisseur und Co-Autor; wieder mit an Bord sind Cruise, Atwell, Rhames, Pegg, Henry Czerny und Angela Bassett. Der Dreh begann 2022, wurde aber im Sommer 2023 durch den Hollywood-Streik unterbrochen und im Frühjahr 2024 fortgesetzt. Mit einem geschätzten Budget von rund 400 Millionen Dollar zählt Final Reckoning zu den teuersten Filmen der Filmgeschichte. Der neue Titel deutet an, dass dieses Abenteuer als „letzte Abrechnung“ Hunts Geschichte abschließen soll. Bislang sind für das Ende des Franchise keine weiteren Filme offiziell angekündigt. In Interviews ließen sowohl McQuarrie als auch Cruise offen, dass die Reihe fortgesetzt werden könnte. Fakt ist, dass Mission: Impossible durch die bisherigen Erfolge als feste Größe im Actionkino etabliert ist.

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Copyright: Paramount Pictures and Skydance

Mission: Impossible – Übersicht der Filmreihe

Die Mission: Impossible-Reihe startete 1996 mit einem gleichnamigen Actionagentenfilm, der auf der Fernsehserie von 1966 basiert. Regie führte Brian De Palma, der Tom Cruise in seiner Rolle als IMF-Agent Ethan Hunt inszenierte. In diesem ersten Teil wird Hunt fälschlicherweise als Verräter gejagt und muss den wahren Drahtzieher entlarven. Zu den weiteren Hauptdarstellern gehörten Jon Voight, Emmanuelle Béart, Jean Reno und Ving Rhames. Produziert wurde der Film von Cruise’ eigener Produktionsfirma Cruise/Wagner, die das Projekt realisierte, nachdem frühere Versuche einer Verfilmung gescheitert waren. Das Budget betrug rund 80 Millionen Dollar, und nach dem Kinostart im Mai 1996 spielte der Film weltweit etwa 457,7 Millionen Dollar ein. Die Inszenierung und die spektakulären Stunts, etwa die legendäre Einbruchssequenz in einem streng gesicherten Gebäude, prägten den optischen Stil des Films.

Vier Jahre später kam Mission: Impossible 2 (2000) ins Kino, nun unter der Regie von John Woo. Cruise schlüpfte erneut in die Rolle von Ethan Hunt, der sich diesmal mit einem tödlichen Virus („Chimera“) und einem ehemaligen IMF-Agenten namens Sean Ambrose auseinandersetzt. An Hunts Seite agiert die Profidiebin Nyah Nordoff-Hall (verkörpert von Thandiwe Newton) gegen den Bösewicht Ambrose (gespielt von Dougray Scott). Regisseur John Woo brachte hier sein typisches Action-Feuerwerk ein – etwa eine eindrucksvolle Dead-Horse-Point-Kletterszene, die Cruise selbst absolvierte. Das Drehbuch schrieben Robert Towne, Ronald D. Moore und Brannon Braga, und Hans Zimmer übernahm die Musikuntermalung. Die Produktion war aufwendig: Das Budget lag bei etwa 120 bis 125 Millionen Dollar, was den Film zu einem der teuersten seiner Zeit machte. Weltweit spielte M:I-2 rund 546,4 Millionen Dollar ein. Die Kritiken waren gemischt; gelobt wurden insbesondere die präzise choreografierten Actionszenen, kritisiert hingegen die etwas dünne Handlung.

Der dritte Teil, Mission: Impossible III (2006), markierte das Regiedebüt von J. J. Abrams und war zugleich eine Neuausrichtung des Franchises. Tom Cruise kehrte als Ethan Hunt zurück, unterstützt von Laurence Fishburne als IMF-Director und Ving Rhames als Luther Stickell. Hunt hat sich zwischenzeitlich zur Ruhe setzen wollen, wird aber zurück in den Einsatz gerufen, als der skrupellose Waffenhändler Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) seine Verlobte Julia (Michelle Monaghan) entführt. Der Film kombiniert persönliche Drama-Elemente mit internationalen Agentenszenarien. Nach mehreren Regieausstiegen (u. a. David Fincher, Joe Carnahan) übernahm Abrams den Posten, um die lang erwartete Fortsetzung zu realisieren. Gedreht wurde unter anderem in Shanghai, Berlin und Rom. Das Budget betrug etwa 150–186 Millionen Dollar, und mit rund 398,5 Millionen Dollar weltweitem Einspiel hatte M:I–III ebenfalls Erfolg. Kritiker hoben die temporeichen Action-Sequenzen und die starke Performance von Cruise hervor.

Der vierte Teil, Mission: Impossible – Phantom Protokoll (2011), brachte eine weitere Neuerung: Regie führte erstmals der frühere Animationsregisseur Brad Bird, was vielen als mutiger Schritt galt. In diesem Film wird das IMF offiziell aufgelöst, nachdem Ethan Hunt und sein Team für den Anschlag auf den Kreml verantwortlich gemacht wurden. Hunt formiert zusammen mit Agentin Jane Carter (Paula Patton) und Analyst Benji Dunn (Simon Pegg) ein neues Team, um den Terroristen Kurt Hendricks alias „Cobalt“ (Mikael Nyqvist) zu stoppen, der eine Nuklearkatastrophe plant. Die Dreharbeiten umfassten aufwendige Stunts, allen voran die ikonische Szene, in der Cruise am Burj Khalifa in Dubai hängt. Mit einem Budget von etwa 145 Millionen Dollar erzielte Ghost Protocol einen weltweiten Einspielerfolg von rund 694,7 Millionen Dollar. Die Resonanz war überwiegend positiv; besonders die spektakuläre Action und Birds Regiearbeit wurden gelobt. Der Film feierte im Dezember 2011 Premiere und startete im gleichen Monat auch in den deutschen Kinos.

Fünf Jahre später erschien Mission: Impossible – Rogue Nation (2015), mit Christopher McQuarrie als neuem Regisseur. Cruise kehrte als Ethan Hunt zurück, begleitet von Simon Pegg, Jeremy Renner und Ving Rhames. Rebecca Ferguson ergänzte als geheimnisvolle Agentin Ilsa Faust das Team. Die Handlung dreht sich um „The Syndicate“, ein kriminelles Netzwerk abtrünniger Geheimdienstmitarbeiter, das die IMF zerstören will. Hunt und sein Team müssen trotz gewaltiger Widrigkeiten den Plan der Syndikat-Agenten durchkreuzen. Ein berühmtes Setpiece ist die Motorrad-Verfolgungsjagd in Casablanca. Rogue Nation hatte ein Budget von etwa 150 Millionen Dollar und spielte weltweit knapp 682,7 Millionen Dollar ein. Die Kritiker lobten den Spielfilmcharakter und die Rückkehr zu klassischen Franchise-Merkmalen, wofür McQuarrie auch als Drehbuchautor zuständig war.

Der sechste Teil, Mission: Impossible – Fallout (2018), setzte erneut McQuarrie als Regisseur ein und gilt als bislang erfolgreichster Film der Reihe. Cruise überzeugte abermals in atemberaubenden Stunts: etwa in einem Kampf auf einer Dachterrasse, einer Unterwassersequenz und einem spektakulären Helikopter-Manöver. Henry Cavill kam als neuer Bösewicht August Walker hinzu. Im Film planen Extremisten („Die Apostel“) einen simultanen nuklearen Anschlag auf mehrere Großstädte. Ethan Hunt und sein Team müssen diese Bedrohung vereiteln. Mit einem Produktionsetat von rund 178 Millionen Dollar erzielte Fallout weltweit etwa 791,7 Millionen Dollar – ein neuer Rekord für das Franchise. Der Film wurde im Juli 2018 veröffentlicht und erntete überwältigende Kritiken.

Der siebte Teil, Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins (2023), leitet das finale Kapitel der Saga ein. Wieder führte McQuarrie Regie, und es wurde angekündigt, dass zwei Filme nahtlos zusammen gedreht werden sollten. Tom Cruise kehrt als Ethan Hunt zurück, begleitet von Ving Rhames, Simon Pegg, Rebecca Ferguson und Hayley Atwell, die neu ins Team kommt. Als Antagonistin agiert erstmals eine mächtige künstliche Intelligenz, die globale Datenüberwachung betreibt. Hinter den Kulissen begann die Produktion Anfang 2020, pandemiebedingt kam es zu Verzögerungen. Gedreht wurde in Italien, Norwegen, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Ländern. Mit geschätzten 291 Millionen Dollar Budget ist Dead Reckoning Teil Eins einer der teuersten Filme überhaupt. Der Film hatte im Juli 2023 Premiere und spielte weltweit etwa 571,1 Millionen Dollar ein. Die Kritiken würdigten besonders die ambitionierten Actionsequenzen, obwohl der Story-Fokus teils als techniklastig bezeichnet wurde.