In Die Farben der Zeit entwirft Regisseur Cédric Klapisch (Die üblichen Verdächtigen) eine warmherzige Geschichte um eine Familie, die durch einen rätselhaften Zeitanomalie plötzlich mit ihren jüngeren und älteren Ichs interagiert. Mit Suzanne Lindon, Abraham Wapler und Vincent Macaigne in den Hauptrollen. Ab 14. August 2025 in den deutschen Kinos (STUDIOCANAL).
Das passiert in „Die Farben der Zeit“
Die Nachfahren und Erben einer alten Dame erkunden deren Landhaus und Lebensgeschichte und finden einen gemeinsamen Nenner.
Bei einer Familienfeier in ihrem Landhaus entdeckt die junggebliebene Mathematikprofessorin Alice (Suzanne Lindon) eine merkwürdige Lichtphänomen im Kamin. Sie und ihre Nichten und Neffen begegnen plötzlich ihren jüngeren und älteren Versionen – mit allen dazugehörigen Wünschen, Ängsten und Konflikten. Zwischen Familienrückblicken und Zukunftsträumen lernen sie, die Farbe ihrer eigenen Zeit neu zu schätzen.
Trailer zu „Die Farben der Zeit“
Copyright: STUDIOCANAL GmbH
Details zu Die Farben der Zeit
Titel: Die Farben der Zeit
FSK: 12
Darsteller: Suzanne Lindon (Alice), Abraham Wapler (junger Paul), Vincent Macaigne (älterer Paul), Théo Cholbi, Oulaya Amamra
Regie: Cédric Klapisch
URL: https://www.studiocanal.de/title/die-farben-der-zeit-2025/
Verleih: STUDIOCANAL
Genre: Tragikomödie
Spielzeit: 126 Minuten
Filmstart: 2025-08-14
Produktionsland: Frankreich
Jahr: 2025
Hintergrund & Besonderheiten
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Erstmaliges Zusammentreffen dreier Generationen einer Familie an einem Ort – inspiriert von Klapischs Faszination für Zeit und Erinnerung.
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Gedreht wurde in der Provence und am Schloss Versailles (April–Juni 2024).
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Kostümbild und Farbgestaltung arbeiten mit starken Kontrasten, um die verschiedenen Zeitebenen visuell zu unterscheiden.
Musik & Soundtrack
Komponist Nicolas Godin (Air) schuf einen nostalgischen, elektronischen Score, der klassische Orchesterpassagen mit modernen Synth-Klängen mischt – erstmalig in einem Klapisch-Film.
Drehorte & Trivia
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Schloss Versailles diente als „Zeiteingang“ im Anwesen.
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Suzanne Lindon (Regisseur Klapischs Tochter) improvisierte viele Dialoge zu ihrem eigenen Familiengefühl.
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Bilder zu Die Farben der Zeit
Copyright: STUDIOCANAL /Emmanuelle Jacobson-Roques