Am 10. Januar 2013 wird die Ausstellung 40 JAHRE DEUTSCHER FILMBALL offiziell in München eröffnet. Erinnerungen in Form von über 200 Fotos und dutzenden von Plakaten aus den Beständen des deutschen Filminstituts werden den Besucher die Glanzwelt der international renommierten Veranstaltung dargeboten. Es wird eine feierliche Eröffnung geben, zu der allerdings nur geladene Gäste erscheinen dürfen.
Inhalt von Die Ausstellung 40 JAHRE DEUTSCHER FILMBALL eröffnet im Januar ihre Pforten
Am 10. Januar 2013 wird die Ausstellung 40 JAHRE DEUTSCHER FILMBALL offiziell in München eröffnet. Erinnerungen in Form von über 200 Fotos und dutzenden von Plakaten aus den Beständen des deutschen Filminstituts werden den Besucher die Glanzwelt der international renommierten Veranstaltung dargeboten. Es wird eine feierliche Eröffnung geben, zu der allerdings nur geladene Gäste erscheinen dürfen. Dieses findet am 10. Januar 2013 um 19:30 Uhr in der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg am Sendlinger-Tor-Platz 1 in 80336 München statt. Unter dem Motto 40 JAHRE DEUTSCHER FILMBALL — DER ROTE TEPPICH FÜR DEN DEUTSCHEN FILM werden sich viele Vertreter aus Medien- und Filmbereich einfinden, um die Eröffnung feierlich zu begehen.
An dem darauffolgenden Tag steht die Ausstellung dann zu den Geschäftszeiten des Geldinstituts für Jedermann zum Besuch frei. Die Öffnungszeiten sind Montags bis Mittwochs und Freitags 8:45 — 16:00 Uhr und Donnerstags 8:45 bis 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Christian Ude, Oberbürgermeister Münchens äußerte sich zu der Ausstellung wie folgt: Der Deutsche Filmball bietet ein glanzvolles Forum, um die Branche hochleben zu lassen, Kontakte zu pflegen, aber auch zur Erbauung des Boulevards — und nicht zuletzt natürlich zum höheren Nutzen der Filmstadt München. So dürfen alle stolz auf 40 Jahre Deutscher Filmball in München sein, wozu ich im Namen der Stadt und auch persönlich ganz herzlich gratuliere. Der Münchner Jubiläums-Ausstellung zu vier Jahrzehnten Deutscher Filmball wünsche ich mindestens ebenso großen Zuspruch, wie ihn das Ereignis selber genießt.”
AJ / Quelle: Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e. V. (Stand: 01.12.12)