Die Nickelodeon-Serie läuft in den USA bereits seit 2019 und hat es mittlerweile auf vier Staffeln gebracht. Die ersten beiden gibt es nun auch bei Paramount+. Die Show ist eine Neuauflage von „Grusel, Grauen, Gänsehaut“, die von 1990 bis 2000 produziert wurde.
Inhalt von Are You Afraid of the Dark – Wenn Kids sich gruseln (Serienkritik)
von Peter Osteried | 13.10.2023
Die Kinder-Gruselserie „Are You Afraid of the Dark“ ist seit dem 12. Oktober bei Paramount+ zu sehen. Hier ist unsere Kritik zur Serie.
Die Nickelodeon-Serie läuft in den USA bereits seit 2019 und hat es mittlerweile auf vier Staffeln gebracht. Die ersten beiden gibt es nun auch bei Paramount+. Die Show ist eine Neuauflage von „Grusel, Grauen, Gänsehaut“, die von 1990 bis 2000 produziert wurde.
Are You Afraid of the Dark – Zur Handlung
Rachel Carpenter ist neu in der Schule und ein Horrorfan. Sie findet in ihrem Spind schließlich eine Nachricht, die sie in den Wald lotst, wo die vermummten Mitglieder der Midnight Society sie auffordern, ihnen eine gruselige Geschichte zu erzählen. Nur bei Erfolg wird sie in die Gemeinschaft aufgenommen. Das Mädchen beginnt zu erzählen …
Bild: (c) Paramount
Are You Afraid of the Dark – Eine Kritik
Schon die ursprüngliche Serie war eine Anthologie-Show, damals stand aber jede Folge für sich. Jetzt ist es so, dass immer eine Staffel einer Geschichte entspricht. Die Länge variiert dabei. Die erste Staffel hat so auch nur drei Folgen. Die Midnight Society steht dabei durchaus im Mittelpunkt.
Bei der Show handelt es sich natürlich um eine Serie für Kids, entsprechend darf man nicht zu viel erwarten in Hinblick auf den Gruselaspekt. Für die Zielgruppe dürfte es aber reichen. Es gibt einige klassische Ideen – so eine Gestalt, die einen Teenager in den Träumen heimsucht –, aber auch typische Teenie-Probleme.
Letztlich muss man sagen, dass die Serie durchaus gut darin ist, das Originalformat wiederzubeleben. Es sind auch Shows wie diese, die den Nachwuchs in Sachen Horror großziehen.
Fazit
Die Serie startet mit zwei Staffeln. Das Zielpublikum ist eher jung, für dieses ist die Show aber sicherlich recht effektiv umgesetzt. Ältere Semester könnten sich beim Schauen wohlig an die mittlerweile auch mehrere Jahrzehnte alte Originalserie erinnern.
Bewertung: 3/5***