DC Extended Universe: Alle Filme im Überblick

Als DC Extended Universe wird inoffiziell die Filmreihe aus dem Hause DC bezeichnet, die auf den weltweit erfolgreichen Comics basiert und sich dadurch auszeichnet, dass die Filme durch grundlegende Handlungselemente und -schauplätze, Besetzung und Figuren miteinander verbunden sind. Den Auftakt dieses Shared Universe machte 2013 Zack Snyders Man of Steel, mit Henry Cavill in den Hauptrolle des Clark Kent/Superman. Bei den Werken handelt es sich um Superheldenfilme, die bis 2016 von DC Entertainment, seitdem von dem ausgegliederten Unternehmen DC Films produziert werden.

Inhalt von DC Extended Universe: Alle Filme im Überblick

von Heiner “Gumpi” Gumprecht, 30.04.2020 / zuletzt aktualisiert am 29.01.2022

Als DC Extended Universe wird inoffiziell die Filmreihe aus dem Hause DC bezeichnet, die auf den weltweit erfolgreichen Comics basiert und sich dadurch auszeichnet, dass die Filme durch grundlegende Handlungselemente und -schauplätze, Besetzung und Figuren miteinander verbunden sind. Den Auftakt dieses Shared Universe machte 2013 Zack Snyders Man of Steel, mit Henry Cavill in den Hauptrolle des Clark Kent/Superman. Bei den Werken handelt es sich um Superheldenfilme, die bis 2016 von DC Entertainment, seitdem von dem ausgegliederten Unternehmen DC Films produziert werden.

001Bild oben: „DC Extended Universe“. ©Warner Bros. GmbH.

Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass es sich bei dem DCEU um einen Versuch handelt, Marvels gigantischen Erfolg mit dem Marvel Cinematic Universe schamlos zu kopieren, doch tatsächlich gibt es schon sehr viel länger Pläne für ein gemeinsames filmisches Universum, das auf den DC-Comics beruht. Die ersten Planungen in diese Richtung wurden bereits um 1998 gemacht, als Kevin Smith und Tim Burton gemeinsam einen Film über Superman realisieren wollten, der Superman Lives heißen sollte. Für die Hauptrolle war damals Nicolas Cage im Gespräch und die Handlung sah vor, dass Superman am Ende des Films von Doomsday getötet werden würde.

Wir wir mittlerweile wissen, wurden die Planungen jedoch verworfen und das Projekt nie realisiert. Der zweite Versuch, ein filmisches DC-Universum zu etablieren wurde 2011 mit dem Film Green Lantern gestartetn, in welchem Ryan Reynolds in die Rolle von Hal Jordan/Green Lantern schlüpfte. Als Nachfolger war ein Film über The Flash geplant, der sich auch bereits in Produktion befand, aufgrund der desaströsen Kritiken für Green Lantern und dem äußerst geringen Einspielergebnis wurde davon aber schnell wieder abgesehen und Warner Bros. brach das Projekt erneut ab.

Die Geburt des DC Extended Universe

Erst nachdem durch den Erfolg des MCU klar geworden ist, dass die Umsetzung eines solchen Shared Universe durchaus möglich ist, nahm Warner Bros. die Pläne für ein filmisches Universum wieder auf. Den Anfang machte 2013 Man of Steel von Zack Snyder, doch war dies für den Anfang der einzige Origin-Film im DCEU. Statt wie Marvel einen Helden nach dem anderen einzuführen und diese zum Finale einer Phase zusammenzuführen, hat man sich bei Warner dazu entschieden, direkt eine Vielzahl an Superhelden vorzustellen, um das Interesse der Zuschauer von Anfang an hoch zu halten.

002Bild oben: „Man of Steel“ (2013). ©Warner Bros. GmbH

Im Oktober 2014 wurde offiziell bestätigt, dass sich die DC-Produktionen in Sachen Film und Serien deutlich von der Herangehensweise bei Marvel unterscheiden, indem Film- und TV-Universum strikt voneinander getrennt werden. Dies soll laut Warner dazu dienen, dass jeder Film- und Serienschöpfer die Chance hat, seine Ideen und Visionen ohne Druck und umfangreiche Vorschriften umzusetzen und das bestmögliche Ergebnis erreichen kann. Serien wie Arrow, The Flash, Supergirl, Legends of Tomorrow und Black Lightning gehören dementsprechend also zum DC Arrowverse, jedoch nicht zum DCEU.

DC geht einen eigenen Weg

Im Gegensatz zum Marvel Cinematic Universe wird das DC Extended Universe nicht in Phasen unterteilt. Generell pflegt Warner eine komplett andere Herangehensweise als Marvel/Disney. So gibt es durchaus Filme, die zwar zum DCEU gehören und damit per se als Kanon anzusehen sind, jedoch als grundlegende Idee wieder fallen gelassen wurden. Beispielsweise spielt in Batman v Superman: Dawn of Justice und in Justice League noch Ben Affleck Bruce Wayne/Batman, doch in dem darauffolgenden Werk über den dunklen Rächer, The Batman, übernimmt Robert Pattinson diese Rolle. Beide Figuren gehören jedoch zum DCEU.

003Bild oben: „Batman V Superman: Dawn of Justice“. ©Warner Bros. GmbH

Deutlich komplizierter wird es bei dem Film Suicide Squad von David Ayer und den darauf aufbauenden Nachfolgern. Da der Film weder bei Kritikern gut ankam noch als sonderlich großer finanzieller Erfolg angesehen werden kann, wurde von einer direkten Fortsetzung abgesehen. Stattdessen kam mit Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn ein Quasi-Nachfolger in die Kinos, der sich komplett auf die Figur der Harley Quinn konzentriert und die anderen Charaktere aus Suicide Squad ignorierte.

Mit James Gunns The Suicide Squad wurde dann auch noch ein Soft-Reboot angekündigt, dass zwar auf dem Film von 2016 aufbaut und auch Margot Robbie als Dr. Harleen Quinzel/Harley Quinn beibehält, die Ereignisse des Vorgängers ansonsten aber fast komplett ignoriert und stattdessen einen neuen Ansatz zu der Geschichte präsentiert. Das DCEU sollte von Fans also mit dem Hinweis genossen werden, dass Kontinuität hier nicht so hoch gehalten wird wie im MCU.

Die DCEU-Filmreihe

Folgend findet ihr alle Filme, die als Teil des DC Extended Universe bisher veröffentlicht beziehungsweise angekündigt wurden. Werke, die noch keinen offiziellen Veröffentlichungstermin haben und/oder die noch nicht offiziell angekündigt wurden, sind in dieser Liste nicht vertreten.

Man of Steel (Kinostart: 10. Juni 2013) – Den Auftakt zum DCEU machte damals Man of Steel von Regisseur Jack Snyder. Der Film beginnt mit dem Untergang des Planeten Krypton und den Ereignissen die dazu geführt haben, dass Kal-El, den die Menschheit besser als Clark Kent/Superman kennt, auf die Erde kam. Hier wird er von dem Ehepaar Jonathan und Martha Kent gefunden und großgezogen, bis er schließlich in die große Stadt zieht, um als Reporter zu arbeiten. Doch gefährliche Soldaten von seinem zerstörten Heimatplaneten haben es ebenfalls zur Erde geschafft und wollen diese in ein neues Krypton verwandeln. Eine Tat, die Superman natürlich nicht zulassen kann und so stellt sich der tapfere Außerirdische der Bedrohung entgegen, um die Menschheit zu retten.

Batman V Superman: Dawn of Justice“ (Kinostart: 12. März 2016) – In diesem Film ist der Superheld Batman für viele immer noch mehr Gerücht als Mann, doch hat er tatsächlich schon einige Dienstjahre auf dem Buckel. Er war auch Zeuge des Kampfes zwischen Superman und den feindlichen Invasoren und kam schließlich zu der Erkenntnis, dass der Außerirdische mit dem Cape eine Bedrohung für die Menschheit darstellt. Der Unternehmer Lex Luther, der ganz eigene, diabolische Pläne hat, spielt Superman und Batman geschickt gegeneinander aus, damit diese sich gegenseitig umbringen. Obwohl sein Plan fast aufgeht, erkennt Bruce Wayne seinen Fehler und beginnt, diesen zu korrigieren.

004Bild oben: „Batman V Superman: Dawn of Justice“. ©Warner Bros. GmbH

„Suicide Squad“ (Kinostart: 01. August 2016) – So wie Batman V Superman an die Ereignisse von Man of Steel angeknüpft hat, setzt David Ayers Suicide Squad ebenfalls dort an, wo sein Vorgänger zu einem Ende fand. Nach dem Tod von Superman stellt die Regierungsbeamtin Amanda Waller ein Team aus gefangen genommenen Übermenschen zusammen, die allesamt über besondere Kräfte und/oder Talente verfügen. Die Gruppenmitglieder sollen die Chance erhalten, ihre Haftstrafen zu reduzieren, indem sie für die Regierung gegen Bedrohungen kämpfen, die für normale Menschen unüberwindbar wären. Zu dem Team gehört die geistesgestörte Harley Quinn, der Profikiller Deadshot, der pyrokinetische Ex-Kriminelle El Diablo, der Dieb Captain Boomerang, der kannibalische Killer Croc und der Söldner Slipknot.

„Wonder Woman“ (Kinostart: 15. Mai 2017) – Obwohl die Figur der Wonder Woman/Diana Price (Gal Gadot) bereits in Batman V Superman ihren ersten Auftritt hatte, spielt die Geschichte doch vor allen anderen Filmen des DCEU, nämlich zwischen 1914 und 1918, also während des Ersten Weltkriegs. Die Handlung dreht sich um die Amazone Diana, deren Volk auf der Paradiesinsel lebt, versteckt vor den neugierigen Augen der Menschen. Als im Verlauf des Krieges der britische Spion Steve Trevor auf der Insel abstürzt und Diana erfährt, dass auf der Welt ein schrecklicher Krieg tobt, der nur das Werk von Ares sein kann, Erzfeind ihres Volkes und Gott des Krieges, entscheidet sie, Steve nach London zu begleiten, um Ares zu töten und der Welt Frieden zu bringen.

„Justice League“ (Kinostart: 26. Oktober 2017) – Dieser Film von Joss Whedon und Zack Snyder spielt ebenfalls nach den Ereignissen in Batman V Superman und führt eine Vielzahl an neuer Figuren/Superhelden ein. Nach dem Tod von Superman kehrt ein Schurke auf die Erde zurück, der bereits vor 1.000 Jahren erfolglos versucht hat, unseren blauen Planeten zu erobern: Steppenwolf. Um der Bedrohung Herr zu werden versucht Bruce Wayne ein Team aus Superhelden zusammenzustellen. Er rekrutiert nacheinander Wonder Woman, The Flash, Aquaman und Cyborg. Gemeinsam finden die Helden einen Weg, Superman zurück in das Reich der Lebenden zu holen und Steppenwolf entgegenzutreten.

005Bild oben: „Justice League“ (2017). ©Warner Bros. GmbH

„Aquaman“ (Kinostart: 26. November 2018) – Diese Comicverfilmung von James Wan setzt nach den Ereignissen in Justice League an und beleuchtet die Origin-Geschichte des Superhelden Aquaman/Arthur Curry, bei welchem es sich um den rechtmäßigen Thronerben der sagenumwobenen Unterwasserstadt Atlantis handelt. Nachdem dieser Batman dabei geholfen hat, den Dämon Steppenwolf davon abzuhalten die Erde zu erobern, muss er seinem eigenem Volk helfen. Denn sein Halbbruder Orm, der aktuelle Herrscher in Atlantis, plant einen Krieg gegen die Oberwelt, weswegen dessen Verlobte Mera Aquaman aufsucht und ihn dazu motiviert, sein Geburtsrecht einzufordern und die drohende Auseinandersetzung zu stoppen. Doch dafür braucht der Held den Dreizack von Atlan und der gilt schon seit langer Zeit als verschollen.

„Shazam!“ (Kinostart: 07. März 2019) – David F. Sandberg erzählt mit Shazam! Die Geschichte von einem Superhelden, der von den Ereignissen rund um Batman, Superman und Steppenwolf herzlich wenig mitbekommen hat. Bei Billy Batson aka. Shazam handelt es sich um einen Jungen, der von einem Magier, der ebenfalls Shazam heißt, auserwählt wird, Träger von magischen Kräften zu sein. Durch diese Magie kann er sich in einen erwachsenen Superhelden verwandeln, der über unglaubliche Kräfte verfügt. Diese benötigt er auch, denn der böse Thaddeus Sivana, der als Kind ebenfalls für diese Kräfte in Frage kam aber kein reines Herz besaß, versucht mit allen Mitteln, doch noch zu Shazam zu werden und verbündet sich dafür mit finsteren Dämonen.

„Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ (Kinostart: 07. Februar 2020) – Dieser Film ist eine Quasi-Fortsetzung von Suicide Squad aus dem Jahr 2016, fokussiert die Handlung aber fast ausschließlich auf Harley Quinn, die sich mittlerweile vom Joker getrennt hat und nun eigene Wege geht. Bei dem Versuch zu vermeiden, dass der Gangster Black Mask erfährt, dass sie nicht mehr unter dem Schutz des Clownprinz des Verbrechens steht, kommt sie in Kontakt mit anderen weiblichen Charakteren, die ebenfalls ein Problem mit dem Mafiosi haben. Dazu gehört Huntress/Helena Bertinelli, die sich für den Tod ihrer Familie rächen will, Dinah Lance/Black Canary, die gegen ihren Willen in die Auseinandersetzung gezogen wird, die Polizistin Renee Montoya, die Black Mask überführen und in den Knast bringen will und die junge Taschendiebin Cassandra „Cass“ Cain, welche einen wertvollen Diamanten von Black Mask gestohlen hat und deswegen nun um ihr Leben bangen muss.

006Bild oben: „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ (2020). ©Warner Bros. GmbH

Wonder Woman 1984 (Kinostart: 18. Dezember 2020) – Auch der zweite Kinofilm über die Heldin Wonder Woman spielt vor den Ereignissen in Man of Steel, jedoch nach Wonder Woman aus dem Jahr 2017. Dieses Mal wird von den Ereignissen erzählt, die sich in den 1980er Jahren abgespielt haben, mitten im Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion. Hier bekommt es die Titelheldin mit der Kriminellen Cheetah (Kristen Wiig) zu tun und muss gleichzeitig entsetzt feststellen, dass ihr verstorbener Geliebter Steve Trevor aus mysteriöse Weise zurückgekehrt ist. Wonder Woman wird gegen ihren Willen in den Konflikt dieser unsicheren Tage hineingezogen.

„The Suicide Squad“ (Kinostart: 30. Juli 2021) – Die Produktion von The Suicide Squad war eine wahre Berg- und Talfahrt. Die Verantwortlichen für das Drehbuch und die Regie und einige Schauspieler haben immer wieder gewechselt und auch der Ansatz den der Film verfolgen sollte änderte sich im Dauertakt. Schlussendlich wurde sich darauf geeinigt, dass The Suicide Squad ein Soft-Reboot zu Suicide Squad sein wird und man beschreibt den Film als neuen Ansatz für die Geschichte über das Selbstmordkommando. Im Gegensatz zu dem Film von 2016 wird sich das Werk von James Gunn eher an die Comicvorlagen aus den 1980er Jahren orientieren, dennoch kehren einige Schauspieler*innen wie Margot Robbie und Joel Kinnaman in diesem Werk in ihren originalen Rollen zurück.

The Batman (Kinostart: 03.März 2022) – ACHTUNG – dieser Film ist nicht Teil des DCEU! Die Produktionsgeschichte von The Batman ist fast so kompliziert und voller Richtungswechsel wie die von The Suicide Squad. Unterm Strich dürft ihr jedoch eine Geschichte über Batman erwarten, die den Helden in seiner Funktion als Detektiv in den Mittelpunkt rückt und vor den Ereignissen in Man of Steel spielt. Die Rolle wird nicht mehr von Ben Affleck übernommen, sondern von Twilight-Star Robert Pattinson. Laut einem Bericht der Filmzeitschrift Deadline ist The Batman als Auftakt einer Trilogie über den weltberühmten Helden mit dem Fledermaus-Look gedacht. Regie und Drehbuch werden von Matt Reeves übernommen.

007Bild oben: „Wonder Woman 1984“ (2020). ©Warner Bros. GmbH

„Black Adam“ (Kinostart: 29. Juli 2022) – Hierbei handelt es sich um ein Spin-Off zu Shazam!, in welchem Dwayne Johnson den Antagonisten Black Adam verkörpern wird, der ebenfalls in Shazam! 2 einen Auftritt haben soll. Viel ist über den Film bis zu diesem Zeitpunkt (Stand: 30. April 2020) noch nicht bekannt, außer, dass Jaume Collet-Serra die Regie führen und Adam Sztykiel das Drehbuch beisteuern wird. Bei Black Adam/Khem-Adam handelt es sich um den ersten Menschen, der von dem Zauberer Shazam Superkräfte bekam und seinen Weg in die heutige Zeit findet, wo er gegen Billy Batson und dessen Shazam-Familie kämpft. Je nach Comicversion des Charakters gibt es unterschiedliche Origin-Geschichten zu Black Adam.

„The Flash“ (Kinostart: 04. November 2022) – The Flash, der bereits in Justice League seinen großen Auftritt hatte, bekommt mit diesem Werk von Andy Muschietti endlich seinen ersten eigenen Solo-Film. Über die Handlung ist bis jetzt (Stand: 28.01.2022) noch immer nicht viel bekannt, außer, dass das DC-Multiversum, bekannt als Flashpoint, eine große Rolle spielen wird und verschiedene Interpretationen von bekannten Charakteren darbieten wird. Dazu gehört auch aber nicht ausnahmslos Michael Keaton als Batman, der diese Rolle bereits in den Filmen von Tim Burton gespielt hat.

„Shazam! 2“ (Kinostart: 04. November 2022) – Im vierten Quartal 2022 erscheint die Fortsetzung von David F- Sandbergs Shazam!. Abgesehen davon, dass Black Adam, der bereits ein Jahr früher seinen eigenen Solofilm erhält, einen Auftritt haben wird und wahrscheinlich als Antagonist dient, ist bis heute (Kinostart: 30. April 2020) noch nicht viel über das Werk bekannt. Henry Gayden wird das Drehbuch beisteuern und Zachary Levi sowie Asher Angel als junger beziehungsweise erwachsener Billy Batson zurückkehren. Mark Strong spielt erneut Dr. Sivana und der Bösewicht Mister Mind soll ebenfalls auftauchen.

„Aquaman and the Lost Kingdom“ (Kinostart: 16. Dezember 2022) – Nachdem der Verschwörungstheoretiker Stephen Shin (Randall Park), der von dem sagenumwobenen Atlantis besessen ist, bereits in der Post-Credit-Szene aus dem ersten Teil in Kontakt mit dem Antagonisten Black Manta (Yahya Abdul-Mateen II) kam, wird er in der Fortsetzung nun mit dem Bösewicht zusammenarbeiten und gegen Protagonist Arthur Curry/Aquaman (Jason Momoa) antreten. Eine konkrete Comic-Vorlage für dieses Werk von Regisseur James Wan gibt es nicht, allerdings greift die Geschichte Elemente des sogenannten Silver-Age-Fadens mit Black Manta auf. Beinahe alle Schauspieler*innen aus dem Vorgänger sind auch im zweiten Teil wieder mit dabei.