Das Leben der deutschen Rappers Haftbefehl wird in einer neuen Dokumentation beleuchtet. „Babo – Die Haftbefehl-Story“ ist ein ungeschöntes Porträt des Mannes hinter der Kunstfigur und feiert am 28. Oktober 2025 exklusiv und weltweit auf Netflix Premiere. Die Doku markiert zugleich das Produzenten-Debüt von Schauspieler Elyas M’Barek, der das Projekt gemeinsam mit Pacco-Luca Nitsche umgesetzt hat.

Wer ist Haftbefehl? Der Mensch hinter der Kunstfigur
Als Aykut Anhan, besser bekannt als Haftbefehl, 2010 die deutsche Rapszene betrat, revolutionierte er sie. Mit seiner kompromisslosen Authentizität und den ungefilterten Texten über seine harte Jugend, die von Armut, Kriminalität und Gewalt geprägt war, avancierte er zur Identifikationsfigur und sogar zum Liebling des Feuilletons. Die Dokumentation blickt hinter die glitzernde Fassade des Showgeschäfts und zeichnet in eindrucksvollen Bildern das vielschichtige Porträt eines Mannes, der am Scheideweg seiner Karriere und im ständigen Kampf mit seinen inneren Dämonen steht.

Hochkarätiges Team: Elyas M’Bareks Produzenten-Debüt
Die Regisseure Juan Moreno, mehrfach ausgezeichneter Autor, und Sinan Sevinç, mehrfach prämierter Regisseur, begleiteten Aykut Anhan über zwei Jahre mit der Kamera. Gemeinsam mit engen Angehörigen und Wegbegleitern, darunter Branchengrößen wie Jan Delay, Kool Savas, Peter Fox und Marteria, zeichnen sie ein radikal authentisches Bild. Die Idee zum Film entstand aus Gesprächen zwischen Elyas M’Barek und Aykut Anhan selbst, was dem Projekt eine besondere Glaubwürdigkeit verleiht.

