Blut, Geld und Kameras: In einer nahen Zukunft ist „The Running Man“ nicht nur eine Fernsehshow, sondern ein tödlicher Überlebenskampf, den Millionen Menschen live mitverfolgen. Die Neuverfilmung des Stephen-King-Romans kommt am 6. November 2025 in die Kinos – und der erste Trailer lässt keinen Zweifel daran, dass es brutal, spannend und hochaktuell wird.
Worum geht es in THE RUNNING MAN?
Reality-TV wird tödlich
In einer dystopischen Zukunft dominiert „The Running Man“ das Fernsehprogramm: Eine gnadenlose Gameshow, in der sogenannte Runner von Profikillern gejagt werden – live und ungeschnitten im Fernsehen. Wer überlebt, gewinnt Geld. Wer stirbt, sorgt für Quoten.
Der verzweifelte Arbeiter Ben Richards (Glen Powell) will seine kranke Tochter retten und lässt sich auf das Spiel ein. Produzent Dan Killian (Josh Brolin) weiß: Mit Ben hat er den perfekten Kandidaten – charismatisch, kämpferisch und bereit, alles zu riskieren. Doch schon bald entwickelt sich Ben zum Publikumsliebling und zur Gefahr für das gesamte System.

Starke Besetzung und hochkarätiges Kreativteam
Ein Film von Edgar Wright
Regie führt Edgar Wright („Last Night in Soho“, „Baby Driver“), der gemeinsam mit Michael Bacall auch das Drehbuch geschrieben hat. Der Film basiert auf dem Roman „The Running Man“ von Stephen King, der ursprünglich unter dem Pseudonym Richard Bachman veröffentlicht wurde.
In den Hauptrollen sind Glen Powell („Top Gun: Maverick“), Josh Brolin („Dune: Part Two“), Colman Domingo, Emilia Jones, Michael Cera, William H. Macy, Lee Pace, Daniel Ezra und Jayme Lawson zu sehen. Produziert wird der Film unter anderem von Simon Kinberg, Nira Park und Edgar Wright.

Kinostart und Trailer
Ab 6. November 2025 im Kino
Der deutsche Kinostart für „THE RUNNING MAN“ ist auf den 6. November 2025 datiert. Sony Pictures bringt den Film in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures in die Kinos. Der jetzt veröffentlichte Trailer gibt einen ersten Einblick in die visuell intensive, actiongeladene Welt der dystopischen Gameshow.Hier kannst du den Trailer anschauen:
Hintergrund & Besonderheiten
Stephen Kings Vorlage wurde bereits 1987 mit Arnold Schwarzenegger verfilmt – allerdings mit starken Abweichungen zur Buchvorlage. Die Version von Edgar Wright bleibt näher am Roman und verspricht eine moderne Neuinterpretation, die Streaming-Zeitgeist, Medienkritik und Popkultur pointiert miteinander verbindet.
