Oslo Stories: Liebe (Kinofilm 2025)

Eine Ärztin und ein Krankenpfleger, die im selben Krankenhaus arbeiten, treffen sich zufällig auf einer Fähre und kommen sich näher.

Das passiert in “Oslo Stories: Liebe”

Marianne ist Ärztin und neigt zum Pragmatismus. Tor ist Krankenpfleger und sehr einfühlsam. Obwohl die beiden im selben Krankenhaus arbeiten, sind sie sich noch nie begegnet. Zufällig lernen sie sich auf einer Fähre nach Oslo kennen. Schnell kommen sie sich näher und sprechen bald auch über sehr Intimes. Als Tor erzählt, dass er seine Abende gerne auf Fähren verbringt, um zwanglosen Sex zu haben, hört Marianne interessiert zu.

Trailer zu “Oslo Stories: Liebe”

Copyright: Alamode Film

Details zu Oslo Stories: Liebe

Titel: Oslo Stories: Liebe
FSK: 12
Darsteller: Andrea BrÃ¦in Hovig, Tayo Cittadella Jacobsen, Marte Engebrigtsen
Regie: Dag Johan Haugerud
URL: https://www.alamodefilm.de/kino/detail/oslo-stories-liebe.html
Verleih: Alamode Film
Genre: Romanze
Spielzeit: 119 Minuten
Filmstart: 2025-04-17
Produktionsland: Norwegen
Jahr: 2024

Liebesgrüße aus Norwegen Teil 2 😉

“Oslo Stories: Liebe” ist ein norwegischer Spielfilm aus dem Jahr 2024 unter der Regie von Dag Johan Haugerud. Der Film bildet den zweiten Teil der inoffiziellen Trilogie “Sex, Love, Dreams” des Regisseurs, die sich mit den Themen Liebe, Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen auseinandersetzt.

Die Hauptrollen werden von Andrea Bræin Hovig (Marianne) und Tayo Cittadella Jacobsen (Tor) verkörpert. Weitere Darsteller sind Marte Engebrigtsen, Lars Jacob Holm und Thomas Gullestad.

Die Weltpremiere von “Oslo Stories: Liebe” fand am 6. September 2024 im Hauptwettbewerb der 81. Internationalen Filmfestspiele von Venedig statt, wo der Film für den Goldenen Löwen nominiert war. In Norwegen wurde der Film am 25. Dezember 2024 veröffentlicht. Der Kinostart in Deutschland ist für den 17. April 2025 geplant.

Mit “Oslo Stories: Liebe” setzt Haugerud seine Erkundung moderner Beziehungsmodelle und gesellschaftlicher Normen fort und lädt das Publikum ein, über die Vielfalt und Komplexität menschlicher Verbindungen nachzudenken.