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16. British Shorts Kurzfilmfestival mit 150 Filmen an 7 Tagen

In diesem Jahr findet vom 19. bis zum 25. Januar das 16. British Shorts Kurzfilmfestival statt. Euch erwarten 150 Filme an 7 Tagen in 4 Kinos.

Inhalt von 16. British Shorts Kurzfilmfestival mit 150 Filmen an 7 Tagen

von Ralf Bergmann | 09.01.2023

In diesem Jahr findet vom 19. bis zum 25. Januar das 16. British Shorts Kurzfilmfestival statt. Euch erwarten 150 Filme an 7 Tagen in 4 Kinos.

British Shorts Berlin 2023Bild: (c) British Shorts

Das britische und irische Kino im Kurzformat

Ab dem 19. Januar findet in Berlin das 16. British Shorts Kurzfilmfestival  statt. In diesem Jahr sind die Berliner Filmtheater Kino Intimes,  Sputnik Kino sowie im City Kino Wedding und im Acudkino als Spielstätten dabei.

Ihr könnt euch auf auf Filmgenres wie Comedy, Drama, Animation, Thriller, Dokumentarfilm, Experimental, Musikvideo bis hin zu Horror freuen. Außerdem gibt es die British Shorts Showcases “Cinesisters – Female Directors Collective“ und “Stranger Shorts – An Obscure Journey through British Film History”.

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Filme und ein buntes Rahmenprogramm

Neben den Filmen gibt es beim 16. British Shorts Kurzfilmfestival auch reichlich Rahmenprogramm, wie zum Beispiel Musik (Live: Highest Sea u.a.), Talks mit Filmemacher:innen, einer Ausstellung (t.b.a.) und dem kostenlosen Festival-Workshop “Dreaming the City” inklusive eines 48-Stunden-Projekts für eine intensive Festivalatmosphäre. 

16. British Shorts Kurzfilmfestival Termine

Hier ist der Ablauf des Festivals mit den Uhrzeiten und Terminen. Weiter unten findet ihr weitere Informationen zu den British Shorts Showcases:

Do 19.1.
20 Uhr, City Kino Wedding: Opening, Festival-Screening & Live-Musik (t.b.a.)
 
Fr 20.1.
19 Uhr, Acudkino: Festival-Screening
19.30 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening
21 Uhr, Acudkino: Festival-Screening
21.30 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening
 
Sa 21.1.
12–17 Uhr, Sputnik Kinobar: Festival-Workshop (Anmeldung erforderlich
17.30 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening (Documentary Special)
19.30 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening
21.30 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening
22 Uhr, Sputnik Kinobar: Highest Sea (Konzert)
21.30 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening (Midnight Movies)
 
So 22.1.
15 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening
17 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening (Documentary Special)
19 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening
20 Uhr, City Kino Wedding: Festival-Screening & Jurypreisverleihung
 
Mo 23.1.
19 Uhr, Sputnik Kino: Festival-Screening (Documentary Special)
19 Uhr, Sputnik Kinobar: Workshop-Screening (Eintritt frei)
20.30 Uhr, Sputnik Kino: Cinesisters – Female Directors Collective (Short Film Showcase)
 
Di 24.1.
20 Uhr, Kino Intimes: “Stranger Shorts – An Obscure Journey through British Film History” (Retrospektive) 
 
Mi 25.1.
20 Uhr, City Kino Wedding: Festival-Screening (Animation-Special) & Publikumspreisverleihung

British Shorts Showcases 

Cinesisters – Female Directors Collective 
(Short-Film-Showcase)
Mo 23.1., 20.30 Uhr, Sputnik Kino
In einem besonderen Fesitval-Showcase sind Kurzfilme von Regisseurinnen zu erleben, die sich zum Cinesisters – Female Directors Collective zusammengeschlossen haben. Ihr Ziel ist, ihre Erfahrungen und Ressourcen miteinander zu teilen, damit mehr Filme von und über Frauen entstehen. Sie veranstalten zahlreiche Veranstaltungen und unterstützen sich gegenseitig bei der Veröffentlichung von Filmen. Im Screening sind Kurzfilm-Hightlights von Cinesisters-Mitstreiterinnen aus den letzten 15 “British Shorts”-Ausgaben zu sehen – Kurzfilme von Regisseurinnen, die zum Teil inzwischen mit Langfilmen auf Festivals erfolgreich sind oder Serien für die großen Streaming-Dienste realisieren.
“Stranger Shorts – An Obscure Journey through British Film History“ 
(Festival-Retrospektive)
Di 24.1., 20 Uhr, Kino Intimes
Von den 1960er bis in die 1980er Jahre waren Vorfilme in vielen Kinos im Vereinigten Königreich ein gängiges Phänomen. Die Eady-Levy-Tax und andere Förderprogramme ermutigten Filmemacher*innen, sich auszutoben und abenteuerliche Kurzfilme zu produzieren, die vor einem Hauptfilm im Kino gezeigt werden sollten – was manchmal zu exzentrischen filmischen Ergebnissen führte. “Stranger Shorts” präsentiert einige der unheimlichsten, seltsamsten und provokativsten Werke, die in jenen Jahren entstanden sind und Spuren hinterlassen haben, bevor sie in den dunklen Ecken der Filmgeschichte verschwanden.

Weitere Informationen zum Festival findet ihr unter BritishShorts.de

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