Das passiert in “Unkenrufe – Zeit der Versöhnung”
1989, Polen befindet sich in einem allmählichen Aufschwung. Bei einem Aufenthalt in Danzig (Gdansk) treffen der deutsche Kunsthistoriker Alexander Reschke und die polnische Restauratorin Aleksandra Piatkowska aufeinander. Beide verbindet eine ähnliche Kind- und Vergangenheit. Gemeinsam entwickeln sie die ungewöhnliche Idee eines “Versöhnungsfriedhofs für Polen und Deutsche”. Entgegen der anfänglich lediglich vorsichtigen Planungen, können sie Gesellschafter aus Polen wie auch Deutschland gewinnen. Allerdings müssen die beiden Zugeständnisse machen, die den ursprünglichen Gedanken zu einem konsumorientierten Projekt zu machen drohen. Kurz vor Beendigung des Projekts heiraten Alexander und Aleksandra und verbringen ihre Flitterwochen in Italien. Doch, ist ihr Glück von Dauer? Vorlage des Films ist der gleichnamige Roman des Literatur-Nobelpreisträgers Günter Grass (“Die Blechtrommel”). Realisiert wurde der Film von dem polnischen Regisseur Robert Glinski (“Tereska”).
Details zu Unkenrufe – Zeit der Versöhnung
Titel: Unkenrufe – Zeit der Versöhnung
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Spielzeit: Minuten
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